Ankommen, „Einrichten“ und Kennenlernen
Nun ist die erste Woche+ im Camphill bereits vergangen und ich werde hier einmal versuchen die wichtigsten Gedanken und Erlebnisse aufzuschreiben: Meine Einsatzstelle „Friends of camphill India“ ist eine anthroposophische Lebensgemeinschaft die aus 2 Häuser besteht, auf die 23(+1) Friends, Coworker und Volunteers verteilt leben. Neben meinen drei mit- Freiwilligen (Iruna, Martha, Laura) die gemeinsam mit mir angekommen sind*, gibt es auch noch andere 8 Freiwillige aus Deutschland, Ungarn, USA, India, die bereits unterschiedlich lang hier leben und uns größtenteils einarbeiten. Es wird versucht möglichst im Einklang mit der Umwelt zu Leben und nichts zu verschwenden (Wasser, Lebensmittelreste, Strom verbrauch etc.) Man muss sich wirklich auf das gemeinsame Leben einlassen und Freude an der Zeit mit den Friends finden. Wer sich nur danach sehnt das der „Arbeitstag“ vorbei ist, geht hier kaputt da man nur begrenzt Zeit für sich selbst findet. Sehr viele neue Eindrücke, Pe
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